Das Bio-Additiv Leonardit - eine Revolution in der Gülle Optimierung
Eine Methode der Gülle-Optimierung ist die Verwendung von Leonardit. Wenn Landwirte Leonardit zur Gülle hinzufügen, wird die Gülle qualitativ und quantitativ besser. Außerdem hilft Leonardit, den Boden zu reinigen, indem es Schadstoffe bindet. Wenn man Leonardit zur Gülle hinzufügt, werden die Nährstoffe leichter aufnehmbar und die Gülle stabiler. Außerdem sinkt der Ammoniakgehalt der Gülle und damit auch unangenehme Emissionen. Dadurch bleibt der Stickstoff in der Gülle und erhöht N-Verfügbarkeit.
Außerdem kann Leonardit mit Mikroorganismen kombiniert werden, um die Gülleverarbeitung zu optimieren. Nützliche Bakterien beschleunigen den Umbau organischen Materials und steigern die Fruchtbarkeit des Bodens. Geeignete Mikroorganismen werden von einigen bekannten Herstellern bereits empfohlen. Durch deren Zugabe zum Leonardit kann die Bildung von Humus gefördert und die Verfügbarkeit von Nährstoffen für Pflanzen verbessert werden.
Alternative Ansätze zur Gülle Optimierung
Leonardit ist umweltfreundlicher als die Zugabe synthetischer Zusatzstoffe. Für Landwirte lohnt es sich auch finanziell, weil sie mit besserer Gülle mehr Ertrag erzielen können.
Leonardit ist also ein nützliches Bioadditiv für die Gülle Optimierung. Die Forschung geht weiter, damit die Anwendung von Gülle noch nachhaltiger wird.
Zudem kann die optimierte Nutzung besonders auf Grünland dazu beitragen, den Bedarf an zusätzlichen Düngemitteln zu verringern und damit auch die Treibhausgasemissionen zu minimieren. Im Großen und Ganzen gibt es viele verschiedene Ansätze und Technologien, mit denen die Optimierung der Düngemittel verbessert und die Umweltauswirkungen der Landwirtschaft minimiert werden können. Ein ganzheitlicher Ansatz und eine Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft, Forschung und Behörden sind in dieser Richtung von entscheidender Bedeutung.